Im Machtgefälle befinden sich Dominanz oben und Unterwerfung ganz unten. Das ist die Regel.
Die Einzige? Da gibt es noch andere Regeln, die sich in BDSM-Beziehungen aufstellen lassen. Die den Umgang miteinander bestimmen, Pflichten und Rituale begründen und dem submissiven Part zeigen, welches Verhalten erwartet oder toleriert wird.
Warum ist das so, was ist sinnvoll (und was nicht), wie können solche Regeln aussehen? Schmecken auferlegte Regeln immer leidenschaftlich süß wie Schokolade – oder dürfen sie manchmal auch bitter sein? Was macht das – über den Kick hinaus – mit denen, die in einer geregelten BDSM-Beziehung leben?
Jona und Devana unterhalten sich über Regeln in einer BDSM-Beziehung, allgemein, aber auch individuell und authentisch aus dem Fundus eigener Erfahrungen.
Mit klimpernden Armreifen und zwei Glückskeksen.