Nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen können – wenn BDSM die Sinne nimmt, ist weniger manchmal mehr. Jona und Devana reden über Sinnesentzug. Über den Klassiker Augenbinde, aber auch über viele andere Möglichkeiten, die Augen, Ohren und Tastsinn einschränken. Wer denkt schon gleich an Kontaktlinsen, Handschuhe oder Folie? Und wer wagt sich gleich in eine Vollkopfmaske?
Im gemeinsamen Gespräch klären sie, was es mit einem macht, derart beschränkt zu werden. Warum der Entzug von Sinnen Einfluss auf Machtgefälle und Demut nimmt, während er andere Empfindungen enorm verstärkt. Und weil sie um das private Nähkästchen nicht herumkommen, ergibt sich schließlich noch ein Exkurs zu Knebeln. Denn nichts sagen zu können, ist nicht weniger restriktiv.
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Hallo und guten Abend Devana ,
ein sehr schönen und interessanten Podcast habt ihr beide da ins Leben gerufen. Sehr nah an der realen Kinky-Welt und vor alem ohne Kommerz-Gedanken !
Diese Folge hier hat mich ( Ü60 / m , sub ) komplett abgeholt.
Ja – wenn das über diese Schiene läuft ( und wir spielen das sehr intensiv inkl. Ohrstöpsel, Knebel und Vollmaske ) würde ich am liebsten tagelang spielen ! Egal wie weh es mamchmal tut oder wie horny meine Lady mich macht – das gefühl in dieser Spielform inkl. strikter Fixierung ist für mich nicht zu toppen. Und auch meine Lady spielt so super gern da es sie vo allen Beobachtungen oder Widerständen meinerseits berfeit und sie völlig entspannt agieren kann . Hemmschwelle liegt dann sicherlich deutlich weiter unten. natürlich kennen beiden Seizten nach über 35 Ehe – und Spieljahren bild die maximalen Grenzen .
danke jedenfalls für Eure tollen Beiträge !